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Die Rasse

Thai Ridgeback Dog


Thai Ridgeback ist eine sehr alte Rasse. Ihre Herkunft führt uns zu den Zeiten, als die wilden Vorfahren der heutigen Hunde für die Menschen erstmals gezähmt wurden. Thai Ridgebacks zählen zu den Pariahunden. Morphologische Untersuchung weißt viele Ähnlichkeiten zwischen heutigen Dingos und Pariahunden auf. Die genaue Herkunft des Thai Ridgebacks konnte nicht mit 100% Sicherheit bestimmt werden, da die Rasse sich außer Thailand auch in Vietnam, Kambodge und Indonesien befand.

Die Rasse wurde erstmals sowohl auf den Inseln Vietnams, Kambodge und Indonesien, als auch auf dem Festland und Inseln (einschließlich Fu Quoc) Thailands entdeckt. Östliche Gebiete, meistens die Hafengebiete Thailands dienten dem größten Lebenslauf dieser Rasse. Es kann durchaus möglich gewesen sein, dass die thailändischen Fischer diese Rasse auf der Insel Fu Quoc (im Golf von Thailand) gezüchtet haben, wodurch die Thai Ridgebacks nach Kolonisierung im 19-ten Jahrhundert nach Westen eingedrungen waren. Die Europäer unterschieden diese Hunde von den anderen, durch deren Ridge am Nacken und betrachteten Thai Ridgebacks als eine andere Hunderasse.

Die Wissenschaftler-Kynologen untersuchten mit Hilfe moderner Technik die Rasse auf der genetischen Ebene und haben festgestellt, dass die Thai Ridgebacks deren antiken Ursprung aus Thailand haben und nicht aus Vietnams, Kambodge oder Indonesien. Die in Thailand von Archäologen gefundenen Fresken sind ca. 2000-3000 Jahre alt. Dort sind die Hunde mit sichelförmigem Schwanz und Stehohren geschildert. Es deutet darauf hin, dass Thai Ridgebacks sogar bereits vor der Zeit Thailands existierten.

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Wir halten nichts von Massenzucht und achten in erster Linie auf Gesundheit unserer Tiere!

Achtung von inkompetenten Massenzüchter!

Vergleichen Sie bitte nicht nur die Preise, sondern auch die Qualität.
Beim Kauf eines Welpen aus Massenzucht können folgende Ereignisse eintreten:
1) Der Welpe kann qualvoll wegen DS-Krankheit sterben, weil die Züchter entweder nichts über die Krankheit wissen oder keine einwandfreie Ahnentafel besitzen und ohne FCI Aufsicht bzw. ohne Zuchtwartuntersuchung die Welpen vertreiben. Wenn es soweit kommt, ist die Krankheit wegen Nervenbeschädigung kaum heilbar.
2) Sie fördern die Ausbeutung der Tiere, indem Sie Massenzüchter unterstützen. Diese Tiere werden lebenslang gequält. Nachdem die Hündin nicht mehr werfen kann, wird sie entweder verkauft, abgegeben oder eingeschläfert, da die Hündinnen für die Züchter reine Produktionsmaschinen sind. Diese Tiere sind auch nicht FCI zertifiziert.
3) Viele dieser Welpen landen oft im Tierheim, weil die Züchter sie nicht zurücknehmen wollen.